Zum ersten Mal seit langer Zeit fand der Dienst außerhalb vom Liegenschaftsgelände statt. Die „Bediener Motorkettensäge“ beschäftigten sich mit eben diesen Gerätschaften (Benzin- und Akkukettensägen). Neben der „klassischen“ Baumfällung stand auch das Fällen von „Problembäumen“ unter Zuhilfenahme eines sogenannten Mehrzweckzugs (ugs. Greifzug) auf dem Programm. Auch das Schneiden von unter Biegespannung stehenden Holzes war Inhalt des Ausbildungsdienstes.
Die weiteren Helfer übten die Rettung einer unter einem Baumstamm eingeklemmten Person, sowie den weiteren Transport der Person durch unwegsames Gelände. Hierbei wurde zunächst der Baumstamm gegen wegrollen mit Erdnägeln gesichert und der Baum dann anschließend mit „Büffelwinden“ angehoben. Anschließend konnte die Person aus der misslichen Lage befreit und dem „Rettungsdienst“ übergeben werden.